Mais erlangt weltweit immer mehr Bedeutung. Wie das Deutsche Maiskomitee e.V. (DMK) unter Bezugnahme auf Informationen des amerikanischen Landwirtschaftsministerium USDA berichtet, wird der Anteil von Körnermais an der Weltgetreideproduktion zur Ernte 2010/11 nach vorläufigen Schätzungen auf 37,6 % steigen.
Wissenschaftler und Pflanzenzüchter in Deutschland arbeiten daran, die Ausbeute bei Energiemais zu verbessern.
Zum ersten Mal sind in Nordrhein-Westfalen Maiswurzelbohrer aufgetreten.
Die Erntezeitprognose für Silomais ist nun im sechsten Jahr öffentlich verfügbar.
Viele Maiserzeuger atmen auf: Die Regenfälle in den letzten Juli-Tagen haben einen Großteil der Maisschläge vor drohenden Totalverlusten gerettet.
Fehlende oder nur unzulängliche Niederschläge seit Anfang Juni haben bundesweit zu einem mehr oder weniger gravierenden Engpass der Futterreserven geführt.
Die Vermehrungsfläche von Saatmais klettert in diesem Jahr auf rekordverdächtige 3.754 ha.
Mais macht Sinn. Mais macht Strom. Mais macht satt. Diese markanten Botschaften zieren als zentrale Aussagen die drei neuen, attraktiven Feldschilder des Deutschen Maiskomitee e.V. (DMK).
Um die Intensität des Einsatzes von Pflanzenschutzmittel messen und vergleichen zu können, wird seit einigen Jahren ein Behandlungsindex als Maßzahl herangezogen, der im Rahmen des bundesweiten Netzes Vergleichsbetriebe Pflanzenschutz erhoben wird. Mais liegt mit einem Behandlungsindex um den Wert 2 sehr niedrig.
Weltweit wird für die Maissaison 2010/11 mit einem größeren Angebot, aber auch mit einer verstärkten Nachfrage gerechnet.